Globulus e.V.

Verein zur Förderung der ärztlichen Homöopathie in den Kinderkliniken

Symposien

Das erste internationale Symposium Homöopathie in Klinik, Praxis und Forschung fand am 7. Dezember 2002 statt. Die Veranstaltung war Prof. Mathias Dorcsi gewidmet, der das Projekt Homöopathie und Pädiatrie bis zu seinem Tod im Jahr 2001 nach Kräften unterstützt hat.

Mit diesem Symposium fand erstmals eine öffentlich beachtete, über die Klinik hinausweisende Veranstaltung zur Homöopathie statt.

Seitdem hat Globulus e.V. sechzehn weitere internationale Symposien mit bekannten nationalen und internationalen Dozenten orgabisiert.

Auszug aus dem Symposium von Dezember 2017

16. Internationales Symposium Homöopathie in Klinik und Forschung
Ort:  Dr. von Haunersches Kinderspital, München
Thema "Homöopathie bei Therapienotstand?

Was bedeutet „Therapienotstand“? Es ist ein Begriff, den Prof. Dr. med. Mathias Dorcsi, Begründer der Wiener Schule der Homöopathie, geprägt hat. Er hat die Homöopathie als Medizin der Person verstanden. Sein Anliegen war es, die Brücke zur konventionellen Medizin zu bauen und beim Patienten zu zeigen, wie wertvoll die Homöopathie auch bei Menschen mit schwer behandelbaren Krankheiten sein  kann.   

Das wird verdeutlicht an verschiedenen Beispielen aus der Pädiatrie, der Onkologie, der Intensivmedizin, der Neurologie, der Allgemeinmedizin und der Psychosomatik. Zunächst w erden Experten in die jeweiligen Gebiete einführen, um anschließend einen gemeinsamen Dialog zu ermöglichen.

Wie lassen sich Studien in der Homöopathie durchführen?  Bisher sind randomisierte, kontrollierte, doppelblinde Studien der Goldstandard in der Medizin. Wie alltagstauglich sind diese Studien? Welche Rolle können pragmatische, klinische Studien spielen?

Es ist uns gelungen, hochkarätige Referenten zu diesen Themen zu gewinnen, die uns einen Einblick in ihren großen Wissens- und Erfahrungsschatz geben werden.

Der Dialog zwischen den einzelnen Referenten sowie mit Ihnen als Zuhörer ist uns ein großes Anliegen, um voneinander zu lernen auf dem gemeinsamen Weg zur bestmöglichen Therapie für jeden einzelnen Patienten.

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